Frische Kräuter aufbewahren: Lifehack für die Küche!
Mit ein paar Blättern Petersilie verfeinerst Du jedes Gericht. Dumm nur, dass die zarte Pflanze so schnell welk wird – und damit ihr Aroma verliert. Aber keine Sorge: Bringmeister verrät Dir drei Methoden, um frische Kräuter aufzubewahren. So halten die natürlichen Geschmacksgeber deutlich länger.
Ab in den Kühlschrank
Ob Basilikum, Petersilie oder Bärlauch: Im Kühlschrank halten sich frische Kräuter ein bis zwei Wochen. Dabei ist diese Konservierungsmethode denkbar einfach. Alles was zu tun ist: Befeuchte die Stängel oder einzelnen Blätter. Das Wasser erhält das Aroma. Schlage die Kräuter anschließend in Papiertücher. Und dann: Ab in den Kühlschrank, genauer: das Gemüsefach. Nutze für diese und auch die übrigen Konservierungsmethoden aber nur einwandfreie Kräuter. Sortiere gelbe oder welke Blätter und schleimige Stängel also unbedingt aus.
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Einfrieren lohnt sich
Du möchtest frischen Bärlauch aufbewahren? Eingefrorene Kräuter halten sich bis zu einem Jahr. Das Prozedere: Blätter oder Stängel waschen, trocknen und klein schneiden. Streue die Geschmacksgeber dann in Eiswürfelbehälter – die Du mit Wasser auffüllst. Dann: Rein ins Gefrierfach. Die fertigen Aroma-Pakete gibst Du bei der Zubereitung eines Gerichts direkt in den Topf oder die Pfanne.
Trocknen konserviert den Geschmack
Trocknen gilt als die älteste Methode, um frische Kräuter aufzubewahren. So konserviert halten sich Rosmarin, Thymian und Co. tatsächlich ein bis zwei Jahre. Und so geht es: Einzelne Stängel auf ein Backblech legen und bei 30 Grad und leicht geöffneter Ofentür trocknen lassen. Wann die Kräuter fertig sind? Sobald Du sie zwischen Deinen Fingern zerbröselst. Lager die getrockneten Kräuter in luftdichten dunklen Gläsern.